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tgv schweiz > paris [archive] - skyscrapercity skyscrapercity > european forums > euroscrapers > local discussions > urban in german > the world in german > schweiz > tgv schweiz > paris pda view full version : tgv schweiz > paris de snorjuly 2nd, 2006, 11:14 pmprojekt einer hochgeschwindigkeitsstrecke rhein-rhone der « tgv rhin-rhône » ist ein originelles projekt. dank der doppelten funktionalität nord-süd und ost-west seines ostasts (eine neubaustrecke zwischen mulhouse im elsass und dijon) ermöglicht sie die verwirklichung einer verbindung die für zweigrosse diagonalen europas von interesse ist : - ost-west zwischen london, brüssel, lille, l’ile-de-france, burgund, der franche-comté, dem südelsass, südbaden und der deutschen und französischen schweiz. - nord-süd zwischen deutschland, der nordschweiz, ostfrankreich, den saône und rhône tälern und dem mittelmeerraum von katalonien bis nizza. die hochgeschwindigkeitsbahnstrecke rhein-rhone ermöglicht die verwirklichung einer europäischen nord-süd-hochleistungsbahnverbindung zwischen deutschland und dem westlichen mittelmeerraum. es handelt sich um ein großes projekt für das künftige europa, dessen dimensionen auf regionaler, nationaler und europäischer ebene sich natürlich ergänzen. ohne diese magistrale sind hochgeschwindigkeitsbahnverbindungen deutschland-schweiz-frankreich-spanien-mittelmeer nicht realisierbar. schon mit der inbetriebnahme des ostasts des projekts kann die hochgeschwindigkeitslinie rhein-rhone zwischen städten wie, zum beispiel, frankfurt, stuttgart, mannheim, karlsruhe, freiburg, basel, strasbourg, mulhouse, besançon, dijon, lyon, marseille, montpellier und barcelona in vollem umfang aufgenommen werden. die hochgeschwindigkeitsbahnstrecke rhein-rhone betrifft auf europäischer ebene fünf sehr wichtige ballungsräume mit großer bevölkerungsdichte: - die 24 millionen einwohner der deutschen bundesländer rheinland-pfalz, hessen, baden-württemberg sowie der nordschweiz, zu denen durch anschlussverbindungen auch noch die 18 millionen einwohner von nordrhein-westfalen hinzukommen können; - die 6 millionen direkt betroffenen einwohner der regionen alsace, franche-comté, bourgogne und lorraine ; - die 6 millionen einwohner der region rhône-alpes; - die 9 millionen einwohner der regionen provence-alpes-côte d’azur, languedoc-roussillon und midi-pyrénées, denen noch die 6 millionen einwohner kataloniens zuzu-rechnen sind. somit können fast 69 millionen menschen von dem dank des ostasts des projekts lgv rhin-rhône erschlossenen transeuropäischen hochgeschwindigkeitsverbindungensystem profitieren. die europäische dimension der hochgeschwindigkeitsstrecke rhein-rhone ist offenkundig, und die europäische kommission hat dieser tatsache rechnung getragen, indem sie ihr den rang einer schlüsselverbindung im rahmen einer großen europäischen hoch-geschwindigkeitsbahnachse rhein-rhone-mittelmeer zuerkannt und, aus diesem grunde, sie ihr in das leitschema des künftigen europäischen hochgeschwindigkeitsbahnnetzes aufgenommen hat. das projekt lgv rhin-rhône ist ein wertvolles integrations- und raumordnungsmittel auf europäischer ebene. durch die schaffung einer direkten verbindung zwischen nordeuropa und südeuropa, zwischen dem germanischen und dem romanischen kulturraum, zwischen der nordsee und dem mittelmeer, zwischen welten also, deren wechselbeziehung miteinander schon seit jahrhunderten die identität und den reichtum europas ausmachen, wird die hochgeschwindigkeitsstrecke rhein-rhone entscheidend zu einer ausgeglichenen regionalen entwicklung im herzen europas beitragen. das projekt lgv rhin-rhône stellt die natürliche verlängerung der hochgeschwindigkeitsstrecke “tgv méditerranée“ dar. es ergänzt das projekt “tgv languedoc-roussillon“ sowie das projekt einer neuen strecke perpignan – barcelona, dass es den verkehr zwischen deutschland und der iberischen halbinsel anreichen wird. die hochgeschwindigkeitsbahnstrecke rhein-rhone ermöglicht den verbund zahlreicher in betrieb, in der planung oder im bau befindlicher hochgeschwindigkeitsbahnlinien in deutschland (ruhr-köln-frankfurt), spanien (madrid-barcelona-französische grenze) und in frankreich (tgv méditerranée, tgv languedoc-rousillon). dank der beträchtlichen verkürzung der fahrzeiten, welche die hochgeschwindigkeitsstrecke rhein-rhone verschafft, werden die verbindungen zwischen deutschland (hamburg, hannover, köln, frankfurt, mannheim, karlsruhe, stuttgart, ulm, münchen), schweiz (basel, zürich), lyon und dem westlichen mittelmeerraum (barcelona, montpellier, marseille, nice) wesentlich einfacher und zahlreicher sein. zum beispiel, der zeitgewinn von 2ÿ stunden, dass die inbetriebnahme des ostasts des projekts zwischen frankfurt und lyon bewirkt, muss betont sein. dadurch verkürzt sich die reisezeit zwischen den beiden städten von 7½ stunden (derzeit kürzeste fahrtdauer) auf circa 4ÿ stunden. schließlich leistet das projekt lgv rhin-rhône einen wichtigen beitrag im rahmen einer umweltbewußten verkehrspolitik, indem es für die achse deutschland-spanien eine leistungsfähige wie auch umweltfreundliche alternative zum personenverkehr auf der straße anbietet und neue kapazitäten für den güterzugverkehr schafft, indem es die bestehenden klassischen linien vom personenfernverkehr befreit. die verwirklichung des projekts lgv rhin-rhône begünstigt somit die verlagerung des verkehrs von der straße auf die schiene und dies zugunsten der gesamten achse rhein-rhone-mittelmeer. das projekt ist heute bereits weit fortgeschritten; der baubeginn eines ersten abschnitts des ostasts dürfte im jahre 2004 erfolgen, die inbetriebnahme vor 2010. die nachstehenden gebietskörperschaften und vertretungskörperschaften, die der association trans europe tgv rhin-rhône-méditerranée angehören, unterstützen das projekt einer neuen hochgeschwindigkeitsbahnstrecke zwischen rhein und rhone: städte: barcelona, belfort, besançon, béziers, bourg-en-bresse, chalon-sur-saône, colmar, delémont, dijon, frankfurt, freiburg im breisgau, göttingen, héricourt, karlsruhe, kehl, lausanne, lyon, mâcon, marseille, montbéliard, montpellier, mulhouse, nîmes, perpignan, saint-louis, zaragoza, strasbourg, verband region stuttgart, valencia, vallorbe, zürich — départements: ain, bas-rhin, côte d’or, doubs, haut-rhin, rhône, saône-et-loire, territoire de belfort — regionen: alsace, bourgogne, franche-comté, languedoc-roussillon, provence-alpes-côte d’azur, rhône-alpes — kantone: aargau, basel-land, basel-stadt, bern, genève, jura, neuchâtel, solothurn, vaud, zürich — katalanische generalitat de catalunya — bundesländer: baden-württemberg, rheinland-pfalz — industrie- und handelskammern: basel, colmar centre alsace, dijon, frankfurt, hochrhein-bodensee, karlsruhe, lyon, strasbourg bas-rhin, sud alsace mulhouse, südlicher oberrhein, territoire de belfort — chambre régionale de commerce et d’industrie de franche-comté — conseil economique et social de bourgogne, conseil economique et social de franche-comté – club d’affaires franco-allemand rhône-alpes, club d’affaires franco-allemand du bade-wurtemberg, club des affaires de la hesse — office interconsulaire des transports et des communications du sud-est. http://www.ass-tgv-rhin-rhone.net/data/pictures/itdu4bn7mn/reisezeiten_paris.gif http://www.ass-tgv-rhin-rhone.net/data/files/itgq8kj4vb/schweiz%20-%20verbindung%20mit%20dem%20tgv%20rhin-rh%f4ne.pdf zweck des verbands der zweck des verbandes ist die realisierung eines systems von hochgeschwindigkeitsbahnverbindungen für den passagierverkehr : - zwischen deutschland, der schweiz und dem mittelmeerraum durch die verbindung der rheinebene mit der rhonefurche – also strasbourg mit lyon – über die regionen alsace, franche-comté, bourgogne und rhône-alpes, - die verbesserung der verbindungen zwischen bourgogne, der franche-comté, südelsass, südbaden und der schweiz einerseits und dem großraum paris, der region nord-pas-de-calais sowie – über einen querverbindungszweig südlich der ile-de-france – der bretagne und der region pays de la loire andererseits. hierzu bemüht sich der verband, um die realisierung einer hochgeschwindigkeitsbahnstrecke auf einer geeigneten trasse zwischen den ballungsgebieten mulhouse und dijon (ostast), verlängert (über dijon) durch eine neue strecke in richtung paris bis zur strecke des tgv sud-est (westast) und eine neue strecke in richtung lyon und der flughafen lyon-saint-exupéry (und italien) über den département jura (südast). die aste west und süd bieten sich als alternativroute von paris nach lyon über dijon, lons-le-saunier und bourg-en-bresse an, wenn die bestehende strecke des tgv sud-est völlig ausgelastet ist. dieses projekt fügt sich in eine logik europaïschen umfangs ein. es ermöglicht zwei grosse europäische diagonalen untereinander zu verbinden, nämlich: london/brüssel-lille-paris-basel-zürich/neuchâtel-bern/lausanne/genève und hamburg/berlin-hannover-göttingen-frankfurt-karlsruhe/stuttgart-strasbourg/freiburg/basel/zürich/neuchâtel-bern/lausanne/genève/-lyon-marseille/ montpellier-barcelona-madrid/valencia das projekt betrifft auf französischer ebene in erster linie das alsace, die franche-comté, bourgogne sowie rhône-alpes, aber auch die regionen provence-alpes-côte d’azur, languedoc-roussillon, midi-pyrénées und lorraine. auf europäischer ebene betrifft es die skandinavischen länder, deutschland, die schweiz, italien, spanien und portugal. angesichts der bedeutung, die heute die frage für den gütertransport auf nationaler und europäischer ebene gewonnen hat, setzt sich der verband außerdem zum ziel, durch die schaffung des systems lgv* rhin-rhône auch einen beitrag in sachen güterverkehr (insbesondere im strategischen dreieck der saône-ebene) zwischen deutschland, den beneluxstaaten, südfrankreich und spanien zu leisten, der sich ausser die verbesserung der bestehenden strecken auf dem bau neuer strecken stützt. die ost und westäste der lgv rhin-rhône werden die schaffung neuer kapazitäten für den güterverkehr ermöglichen, indem sie die bestehenden klassischen strecken vom personenfernverkehr befreien. dasselbe gilt auch für den südast, der eventuell für mischverkehr (personen- und güterverkehr) – ausgelegt werden wird. bedingung dafür ist allerdings, dass diese doppelte funktionalität tatsächlich möglich ist und ein verkehr nicht auf kosten des anderen geht. gemischter verkehr auf dem südast darf für die nationalen und internationalen reisenden auf der achse rhein-rhone-mittelmeerraum keinesfalls zu einer beschränkung der von den hochgeschwindigkeitsstreckensystem gebotenen vorteile der führen. deshalb befürwortet der verband eine lösung, die stufenweise verwirklicht werden kann und darin besteht, für den südast ein bahngelände der strecke vorzusehen, das früher oder später auf vier gleise ausgebaut werden kann: zwei für den passagierverkehr und zwei für den güterverkehr. frankreich darf auf der achse rhein-rhone-mittelmeerraum nicht weniger ehrgeiz als anderswo haben – sowohl was den passagierverkehr als auch den güterverkehr angeht. basel_chjuly 4th, 2006, 07:32 pmdie reisezeit basel - paris beträgt nachher noch 60% vom heutigen wert, ein quantensprung. in weniger als 3 stunden in paris zu sein (träum), einfach genial :scouserd: de snorjuly 20th, 2006, 03:40 pmwie sollen basel und zürich mit die neue hochgeschwindigkeitslinien nach frankreich (rhone/rhein & strasbourg) und deutschland (karlsruhe) angeschlossen werden ? gibt's etwas besonders auf die schweizerische strecken für die anschluss auf das grossprojekt ? de snoraugust 5th, 2006, 12:03 amhttp://www.bs.ch/tgv-via-basel.pdf grosse koalition für den tgv rhin-rhône medienmitteilung des vereins tgv via basel der tgv rhin-rhône ist ein wichtiger baustein für die anbindung der schweiz an europa. weite teile des landes könnten von schnelleren verbindungen nach paris und nach südfrankreich profitieren. der entscheid frankreichs über den zeitplan wird in diesem herbst erwartet. eine grosse koalition für das projekt versammelte sich an der veranstaltung des interessenvereins "tgv via basel" am donnerstag abend in bern. die projektierte tgv-hochgeschwindigkeitsstrecke rhin-rhône befindet sich in frankreich. ihre realisierung würde aber weit über die grenzen ausstrahlen und auch weiten teilen der schweiz einen nutzen bringen. gegenüber heute würden sich die fahrzeiten nach paris und richtung rhônetal um bis zu zwei stunden verkürzen. im rahmen des sog. hgv-kredits (anschluss der schweiz an das europäische hochleistungsnetz) muss deshalb der bund auch einen angemessenen finanziellen beitrag an das vorhaben vorsehen. dies war die zentrale botschaft der konferenz, zu welcher der verein "tgv via basel" vertreter der bundesverwaltung, der kantone und parlamente sowie verbände und medien geladen hatte. gemäss ralph lewin, präsident des vereins und basler volkswirtschaftsdirektor muss der hgv-kredit in erster linie die projekte unterstützen, die der vernetzung der wirtschaftsräume in der schweiz und im benachbarten ausland den grössten nutzen erweisen. der tgv rhin-rhône stehe dabei an erster stelle. ralph lewin betonte, dass hochgeschwindigkeitszüge die metropolen untereinander verknüpfen müssen. basel spiele als tgv-tor künftig eine besondere rolle für die erreichbarkeit der schweiz. deshalb sei es so wichtig, dass mittelfristig auch der wisenbergtunnel realisiert werde. er schaffe die voraussetzungen um die verbindungen zwischen basel und dem mittelland zu verdichten und zu beschleunigen, so regierungsrat lewin weiter. georges devaux, projektleiter tgv rhin-rhône bei der sncf, zeigte die doppelte ausrichtung des projektes auf: ost-west richtung paris und nord-süd richtung lyon / südfrankreich / barcelona. direktverbindungen nach zürich und bern sowie vielfältige anschlüsse werden weiten teilen der schweiz zeit- und komfortgewinne bringen. das vorhaben sei weit fortgeschritten und könne als einziges tgv-projekt unmittelbar an den bau des tgv est anschliessen. die betroffenen französischen regionen unterstützen den tgv rhin-rhône finanziell und politisch mit vereinten kräften. die endgültigen entscheidungen stehen laut georges devaux in den kommenden monaten an. im hinblick auf den entscheidungsprozess in frankreich stelle ein finanzieller beitrag der schweiz ein wichtiges politisches signal dar. "der bundesrat hat seine weichen gestellt". dies erklärte peter testoni, vizedirektor im berner bundesamt für verkehr. vor zwei wochen habe der bundesrat die vernehmlassungsvorlage verabschiedet. der beitrag an den tgv rhin-rhône sei nun im ersten verpflichtungskredit für die hgv-anschlüsse enthalten. doch dies sei nur der erste schritt: in der vernehmlassung und im parlament müsse man auch mit gegenstimmen rechnen. wichtig seien dabei rechtzeitig klare signale aus frankreich bezüglich finanzierung und realisierungshorizont. die vorträge wurden abgerundet durch politische statements. der zürcher stadtpräsident elmar ledergerber, regierungsrat laurent schaffter (ju) und nationalrat rudolf imhof (bl) sprachen in ihren kurzreferaten dem tgv rhin-rhône ihre volle unterstützung aus. "der tgv rhin-rhône ist auf gutem weg, in frankreich und in der schweiz", so das fazit von ralph lewin. doch nun gelte es, im rahmen der vernehmlassung die kräfte zu bündeln. er zähle auf eine grosse mobilisierung von kantonen und verbänden. "wir müssen dran bleiben, denn ein match ist erst dann gewonnen, wenn der schiedsrichter abpfeift." der verein tgv via basel wurde 1992 von den kantonen basel-stadt (vorsitz), aargau, basel-landschaft, bern, solothurn und zürich gegründet. er wurde 2002 im hinblick auf den hgv-kredit reaktiviert. in den vergangenen monaten sind der kanton jura und die stadt zürich neu beigetreten. weitere beitritte werden aus der zentralschweiz erwartet. weitere auskünfte dr. ralph lewin, präsident des vereins, vorsteher des wirtschafts- und sozialdepartementes basel-stadt, tel. 061 267 8540 dominik brühwiler, leiter verkehrsplanung, zürcher verkehrsverbund tel. 043 288 4848 hinweise das faltblatt tgv via basel (pdf-file, 0,7 mb) kann auch bezogen werden beim stadtladen, untere rebgasse 31 oder beim wirtschafts- und sozialdepartement basel-stadt, ressort verkehr tel. 061 267 8556, e-mail murielle.chapuis@bs.ch wirtschafts- und sozialdepartement des kantons basel-stadt marktplatz 9, 4001 basel 061 267 81 81 website: www.wsd.bs.ch, e-mail: wsd@bs.ch de snoraugust 23rd, 2006, 02:50 pmgotthard: im hinblick auf den fahrplanmässigen einsatz der tgv vom typ "paris-ostfrankreich-süddeutschland" (pos) zwischen zürich, basel und paris ab juni 2007 weilt gegenwärtig der erste fertiggestellte zug 4401 für probefahrten in der schweiz. am 21.8.06 wurde er, nach fahrten auf der gotthard-südrampe am wochenende (airolo - biasca), von biasca nach biel überführt. am samstag abend fuhr er zudem nach chiasso, um dort den ganzen zug mittels einer dreiecksfahrt zu wenden. vor den fahrten am gotthard war der zug bereits in der region basel unterwegs. die auf der neuen tgv-strecke von paris richtung strasbourg und weiter nach der schweiz und deutschland einzusetzenden züge vom typ pos sind ein "zwitter": an jedem ende befindet sich ein neugebauter triebkopf für die stromsysteme 1500 v =, 25000 v 50 hz und 15000 v 16,7 hz wechselstrom und einer leistung von je 4640 kw, der äusserlich denjenigen der "thalys pbka" und der doppelstöckigen tgv duplex gleicht. die zwischenwagen werden aus tgv réseau aus den jahren 1993-1996 umgebaut. total werden 19 dieser 200 m langen züge gebaut, die auf der neubaustrecke 320 km/h erreichen werden. sie haben 110 sitzplätze 1.kl. und 250 plätze der 2.klasse. dies ist also der zug, den man ab nächsten sommer in zürich sehen wird, und nicht derjenige, der am railcity-fest auf gleis 51 präsentiert wurde. in den nächsten tagen finden weitere versuchsfahrten statt, so z.b. wegen dem stromabnehmer zwischen solothurn und grenchen süd mit vmax bis 180 km/h oder auf der nbs mit bis zu 220 km/h (leider nachts...). ein triebkopf ist mit messradsätzen ausgerüstet. http://www.bahnonline.ch/phpkit/newsfotos/id9037_11.jpg vbulletin® v3.6.8, copyright ©2000-2008, jelsoft enterprises ltd.
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